Psychopathen erkennen ist eine Herausforderung. Menschen mit diesen antisozialen Eigenschaften sind manipulativ und können überaus charmant sein. Dennoch gibt es mögliche Anzeichen, die dir als Checkliste dienen und dich wachsam werden lassen sollten. Es ist wichtig, sich vor psychopathischen Menschen beizeiten zu schützen.

Psychopathen erkennen: Kann man das?

Anhand bestimmter Merkmale kann man Psychopathen womöglich erkennen, im Alltag, im Job, beim Dating oder in Beziehungen. Doch manche sind derart geschickt, dass sie lange Zeit unerkannt bleiben. Wir alle können auf Personen mit psychopathischen Zügen oder Psychopathen treffen. Etwa ein bis drei Prozent der Menschen sollen Psychopathen sein. Nicht zwangsläufig landen sie im Gefängnis oder werden überhaupt kriminell. Viele bewerkstelligen ihr Leben auf normale Weise, nur eben ohne Empathie und mit deutlicher Skrupellosigkeit. Oft sind sie aufgrund ihrer Rücksichtslosigkeit in Machtpositionen zu finden.

Es ist nicht so, dass man entweder psychopathisch ist oder eben nicht. Sondern es gibt psychopathische Charakterzüge, die mehr oder weniger stark ausgeprägt sind. Manche haben lediglich psychopathische Tendenzen, andere ein voll ausgeprägtes und starkes klinisches Erscheinungsbild. Psychopathie ist also nicht zwangsläufig mit Serienmördern oder roher Gewalt gleichzusetzen. Es gibt „abgeschwächtere“ Formen. Weil diese Menschen auch in angespannten Situationen ruhig bleiben und skrupellos sind, wird davon ausgegangen, dass sie früher (und sicherlich auch heute) häufiger Anführende bei Kämpfen waren (bzw. sind).

Viele psychopathische Menschen wirken sogar emotional, umgänglich und freundlich. Erst wenn etwas nicht in ihr Bild passt, sie sich womöglich ertappt oder geschlagen fühlen, kann es zu einer starken Aggressivität kommen, welche die Menschen im Umfeld wie aus dem Nichts überrascht. Dann gehen psychopathische Personen mit Vehemenz in den „Gegenangriff“ und wollen die andere Person beruflich und privat „zerstören“.

Ted Bundy Foto

Ted Bundy, einer der gefährlichsten Serienmörder aller Zeiten, war ein charismatischer und intelligenter Typ, der Psychologie und Jura studierte und bei einer Selbstmord-Hotline arbeitete. © Humphrey King under cc

Zusammenfassend gesagt, ist das Erscheinungsbild der Psychopathie folglich differenzierter und von unterschiedlichen Abstufungen geprägt. Erst in einer schweren Form haben wir es mit einer klinisch auffälligen Persönlichkeitsstörung zu tun.

Psychopathie: Klinische Symptome

Der kanadische Kriminalpsychologe und emeritierte Professor der University of British Columbia Robert D. Hare entwickelte eine Psychopathie-Checkliste, deren Items wir in der nachfolgenden Auflistung berücksichtigen. Diese Checkliste revolutionierte die kriminalistische Diagnostik und Prognostik weltweit. Sie ist zu einem zuverlässigen Instrument geworden. Die darin aufgeführten und abgefragten Merkmale zeigen dir, dass du es mit einem Psychopathen zu tun haben könntest. Da die Betreffenden jedoch andere Menschen gut manipulieren können, bemerkt man es oft gar nicht, dass jemand psychopathisch ist.

Merkmale der Psychopathie-Checkliste 1-10

Hier sind die ersten zehn Merkmale der Psychopathie-Checkliste, welche sich vorrangig auf die Emotionalität und das Denken von Psychopathen beziehen. Insgesamt folgen Psychopathen den Motiven von Dominanz, Macht und Kontrolle. Sie sind selbstzentriert und ziehen Befriedigung daraus, wenn andere sie fürchten.

1. Oberflächlicher Charme

Psychopathen zeichnet ein oberflächlicher Charme aus. Sie wissen, wie sie andere blenden und beeindrucken können. Gerade intelligente Psychopathen können überaus anziehend sein. Vor allem in stressigen Situationen wirken sie aufgrund ihrer berechnenden Art überlegend und ruhig.

2. Übersteigerter Selbstwert

Sie tragen ein übersteigertes Gefühl der eigenen Wichtigkeit und Überlegenheit in sich. Viele von ihnen sind von ihren Ansichten sehr überzeugt, so verquer diese auch im Vergleich zur Allgemeinheit sein mögen.

3. Suche nach Stimulation

Psychopathen ist schnell langweilig, sie sind dann auf der Suche nach Stimulation, dem nächsten Kick. Da viele von einer inneren Leere erfüllt sind, suchen diese angstfreien Persönlichkeiten nach etwas, dass sie fühlen lässt.

4. Pathologisches Lügen

Psychopathen lügen reflexartig und zu ihrem eigenen Vorteil. Menschen sind Schachfiguren für sie, Mittel zum Zweck. Ein Gewissen fehlt ihnen.

5. Betrügerisch und manipulativ

Zum Erreichen ihrer Ziele manipulieren sie ohne jegliche Schuldgefühle. Bei ihrem betrügerischen Vorgehen und den manipulativen Verhaltensweisen sind gerade intelligente Psychopathen sehr geschickt und wenig durchschaubar. Sie setzen gezielt bestimmte Emotionen und Verhaltensweisen ein, um andere zu beeinflussen, zu verunsichern oder steuern zu können.

6. Keine Reue oder Schuldgefühle

In der Regel empfinden sie kein oder nur wenig Bedauern und auch keine Schuldgefühle für ihr Verhalten, selbst wenn andere dadurch Schaden genommen haben.

7. Emotionale Flachheit

Ihre emotionale Bandbreite ist begrenzt. Sie können keine tiefere emotionale Bindung eingehen und auch nicht wirklich nachfühlen.

8. Mangel an Empathie

Mitleid oder Empathie kennen sie nicht oder kaum. Sie beobachten andere gut und genau und erkennen auch deren Bedürfnisse. Aber die Emotionen anderer sind für sie nicht von Belang.

9. Parasitärer Lebensstil

Um ihre Bedürfnisse zu befriedigen und ihr Wohlergehen zu sichern, nutzen sie andere aus – ohne Rücksicht auf Verluste.

10. Unzureichende Verhaltenskontrolle

Sie sind oft unfähig, eigene Impulse und negatives Verhalten zu regulieren, handeln mitunter unüberlegt oder können sich nicht zurückhalten – ungeachtet drohender negativer Konsequenzen. Aggressives Verhalten, riskante Entscheidungen und Schwierigkeiten in sozialen Interaktionen treten auf.

Psychopathie-Checkliste: Test Anzeichen 11-20

Mann liest ein Buch Der Psychopath

Psychopathie als Charaktereigenschaft fasziniert viele Menschen. © Tauralbus under cc

Die weiteren Merkmale des Psychopathie-Tests rücken vorrangig das Verhalten in den Mittelpunkt.

11. Umtriebigkeit

Nicht wenige Psychopathen zeigen ein erhöhtes Risiko für promiskuitives, also umtriebiges Verhalten. Weil sie schnell gelangweilt sind, wechseln sie häufig die Partner, um sich einen Kick zu holen. Auch ihr mangelndes Commitment in Bezug auf andere Menschen und ihre erhöhte Risikobereitschaft lässt sie sexuell riskantes Verhalten an den Tag legen.

12. Verhaltensauffälligkeiten in der Vergangenheit

Viele Psychopathen zeigen schon in der Kindheit oder Jugend auffälliges Verhalten. Wiederholtes Lügen, Diebstahl, Tierquälerei, Zündeln, Mobbing und Probleme in der Schule sowie andere antisoziale Handlungen gehören dazu.

13. Jugendkriminalität

Sie haben keine Disziplin und ignorieren Regeln. Dementsprechend werden sie oft schon in jungen Jahren kriminell.

14. Missachtung von Weisungen und Auflagen der Bewährung

Wurden sie verurteilt, zeigt sich ihre Ignoranz gegenüber Regeln durch erneutes kriminelles oder antisoziales Verhalten.

15. Polytrope Kriminalität

Sie können in verschiedenen Arten von Straftaten verwickelt sein, wie Diebstahl, Betrug, Gewalt oder Drogenkriminalität und unterschiedliche Methoden anwenden. Besteht ein Hang zur Kriminalität, zeigt sich das im Verhalten von Psychopathen oft langfristig.

16. Mangel an langfristigen, realistischen Zielen

Psychopathischen Personen fällt es schwer, langfristige, realistische Pläne zu überlegen und zu verfolgen.

17. Impulsivität

Sie neigen dazu, unvorhersehbar zu handeln, ohne die Folgen zu bedenken. Ziel ist die sofortige Befriedigung der Bedürfnisse. Auch die Entscheidungen basieren auf ihren momentanen Bedürfnissen und werden selten strategisch oder langfristig geplant. Dies führt zu riskantem, unüberlegtem Verhalten in Beziehungen, Job oder Finanzen.

18. Verantwortungslosigkeit

Ihr impulsgeleitetes Handeln und das mangelnde Bedenken von Konsequenzen bringt wenig Verantwortung für ihr Verhalten mit sich. Arbeitsaufgaben werden vernachlässigt und Vereinbarungen gebrochen. Sie ignorieren soziale Normen und missbrauchen die finanziellen Ressourcen anderer.

19. Mangelnde Bereitschaft/Fähigkeit, Verantwortung für Handeln zu übernehmen

Es besteht wenig Interesse oder Fähigkeit dahingehend, persönliche, soziale oder berufliche Verpflichtungen zu erfüllen.

20. Mehrere kurzzeitige Beziehungen

Ihre Unbeständigkeit und Instrumentalisierung von anderen führt oft zu wechselnden Partnerschaften. Die Beziehungen werden im Allgemeinen aus einem Bedürfnis nach Kontrolle, einem Nutzen oder dem Erzielen der Befriedigung kurzfristiger Bedürfnisse eingegangen.

Weibliche Psychopathen: Erkennen woran?

Weibliche Psychopathen weisen einige ähnliche Merkmale wie männliche auf. Doch in bestimmter Weise unterscheiden sie sich von den männlichen Psychopathen. Mitunter verbergen Frauen ihre Absichten subtiler. Sie manipulieren gezielter die Menschen in ihrem Umfeld und vor allem ihre Partner, indem sie sich beispielsweise in Beziehungen finanziell von ihnen aushalten lassen. Sie spielen mehr mit ihrer Sexualität und erzeugen mehr emotionales Drama, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Psychopathinnen werden weniger offensiv gewalttätig und weniger körperlich dabei. Sie bedienen sich oft emotionaler Gewalt.

Grundsätzlich korreliert Testosteron mit vielen Eigenschaften, die mit Psychopathie assoziiert sind wie antisoziales und kriminelles Verhalten, Substanzmissbrauch und Probleme der gesellschaftlichen Eingliederung. Das zeigen Studien. Vermutlich gibt es auch deshalb mehr männliche als weibliche Psychopathen.

Psychopathen an den Augen erkennen?

Frauen gehen auf dunklen Tunnel zu

Wer sich auf Psychopathen einlässt, kann in ein verwirrendes Dunkel aus Manipulation und Ausnutzung geraten. © Daniel Gómez under cc

Vielen Menschen fragen sich, ob sich Psychopathen an den Augen, allgemein am Aussehen beziehungsweise Gesicht erkennen lassen. Generell gibt es keine spezifischen körperlichen Merkmale, die auf Psychopathie hinweisen. Einige Menschen glauben, in den Augen von Psychopathen eine Kälte oder Gefühllosigkeit erkennen zu können. Allerdings ist ein solcher Eindruck subjektiv und wenig verlässlich. Wie erkennt man Psychopathen, ist also letztendlich nicht eindeutig und gesichert im normalen Alltag zu beantworten. Eine solche Diagnose einer Psychopathie ist komplex und nur von psychologischen oder psychiatrischen Fachleuten vorzunehmen. Sie erfordert eine professionelle Diagnostik, welche auf Verhalten, Persönlichkeit und individueller Vergangenheit basiert.

Psychopathen im Umfeld: Wie du dich schützen kannst

Psychopathische Personen manipulieren und kontrollieren Menschen, von denen sie glauben, diese manipulieren zu können. Um sich vor Psychopathen zu schützen, ist es also wichtig, sich keine Gefühle oder seelischen Verletzungen anmerken zu lassen. Lässt man sich nicht manipulieren, verlieren Psychopathen schnell das Interesse. Auch sonst gilt es, sich abzugrenzen und bei sich zu bleiben. Die Psychopathie kann in ihrer starken Ausprägung eine tiefgreifende Persönlichkeitsstörung sein. Mitunter zeigt sich Psychopathie auch anhand bestimmter Veränderungen im Gehirn.

In Bildgebungsmetaanalysen finden sich Hinweise auf eine Volumenminderung grauer Substanz im linken dorsolateralen präfrontalen Kortex und im medialen Orbitofrontalkortex bei Psychopathen. Des Weiteren zeigt eine groß angelegte Metaanalyse robuste Evidenz für veränderte Hirnaktivität im frontoinsulären Kortex, im lateralen präfrontalen Kortex, im dorsomedialen präfrontalen Kortex und in der rechten Amygdala. Aus der Kombination von Neurobildgebung und Datenbankanalysen ist zudem bekannt, dass es eine Beziehung zwischen den beschriebenen Hirnveränderungen und typischen Psychopathiesymptomen gibt. Der Vergleich von Hirnveränderungen mit Neurotransmitterkarten und Genexpressionskarten gibt Hinweise auf mögliche zugrunde liegende molekulare Mechanismen, insbesondere eine Dysregulation im serotonergen System.

zitiert nach Dr. med. Laura M. Wild & Prof. Dr. med. Timm B. Poeppl, , Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, 3/2022 (Springer Medizin).

Ruhige Distanzierung

Mauerbild eines Films mit Jack Nicholson

Psychopathen werden nicht zwangsläufig zu Mördern, so wie es Filme oft vermitteln mögen. © 35mmMan under cc

Du kannst Psychopathen weder retten, noch verändern oder zu irgendeiner Einsicht bringen. Dafür braucht es – wenn überhaupt – psychologisches Fachpersonal.

Psychopathen betrachten ihr Verhalten nicht als falsch. In die Konfrontation mit ihnen zu gehen, kostet dich nur Energie, erzielt aber keinerlei Effekt. Sich aus einer Beziehung mit einem psychopathisch veranlagten Menschen zu befreien, ist ein beschwerlicher Weg. Der Selbstwert ist aufgrund der Manipulationen und anderer schadhafter Verhaltensweisen im Umgang mit diesem Menschen geschwächt. Weitere Manipulationen führen dazu, dass man an seiner Wahrnehmung und Souveränität zweifeln könnte. Nicht jeder Narzisst ist ein Psychopath, aber Psychopathen sind in der Regel narzisstisch. Demzufolge schützt du dich in ähnlicher Weise wie beim Umgang mit Narzissten, die ebenfalls selbstzentriert und manipulativ sind.

Einige Schritte können dir dabei helfen, dich zukünftig im Umgang mit Psychopathen zu schützen.

1. Informiere dich

Informiere dich dahingehend, woran man einen Psychopathen erkennt. Achte auf die Warnsignale und rede dir das Verhalten der anderen Person nicht schön. Spiele deren Verhaltensweisen, Manipulationen und Lügen nicht herunter. Dadurch gerätst du nur tiefer in den Strudel hinein und vertraust immer weniger auf dich. Das geht zu Lasten deiner psychischen Gesundheit. Vertraue auf dich und dein Bauchgefühl. Ist dir etwas komisch oder unangenehm, ignoriere es nicht, sondern schenke dem Gehör. So wirst du weniger wahrscheinlich Opfer von Gaslighting.
Hast du Angst, dich auf eine Situation einzulassen, warnt dich deine Intuition – höre auf sie. Sei lieber vermeintlich unhöflich und lehne bestimmte Angebote ab. Oft haben wir Angst, wir könnten eine andere Person zurückweisen und verletzen. Lieber übergehen wir ein ungutes Bauchgefühl, anstatt eine andere Person unhöflich zu behandeln. Das ist ein Problem und könnte schadhaft für uns enden. Handele besser entsprechend deines Bauchgefühls, selbst wenn du einen anderen Menschen vermeintlich zurückweisen würdest.

Sei aufmerksam und sieh dir das Verhalten im Langzeitverlauf an. Achte weniger auf das, was ein Mensch sagt, sondern auf das, was er tut. Manchmal hilft es, sich vorzustellen, die sozialen Interaktionen mit einem Menschen als Stummfilm zu betrachten. Welche Regungen hat er im Gesicht? Ist er unterkühlt und hat unechte Emotionen? Wie oft agiert dieser Mensch zu seinem Vorteil, selbst wenn er es anders darstellt?

2. Setze Grenzen

Setze persönliche Grenzen und, was noch viel wichtiger ist, halte dich an diese. Psychopathen überschreiten Grenzen ohne Probleme. Sie werden deine Grenzen nicht schützen und nicht achten. Das kannst nur du.

3. Keine persönlichen Informationen

Du solltest nichts Persönliches von dir preisgeben und dich auch nicht verletzlich zeigen. Sonst bietest du ihnen nur Fläche für Angriff und Manipulation. Sei wie Teflon und lass es an dir abprallen. Andernfalls könnten sie etwas gegen dich verwenden und nutzen.

4. Soziale Unterstützung

Halte Kontakt zu Freunden und Familie. Sie geben dir Rückhalt und eine andere Sichtweise, damit du dich nicht mehr manipulieren lässt. Suche dir zudem Hilfe in therapeutischer Form, damit du dich besser abgrenzen kannst – vor allem falls Gefühle zur psychopathisch veranlagten Person mit im Spiel sind. Berücksichtige auch, dass es zu einer Gewaltspirale kommen kann, wenn du dich trennst. Halte höchstmögliche Sicherheitsvorkehrungen ein, ggf. Begleitung durch andere Personen oder Polizei.

Am wichtigsten ist es also zunächst, Psychopathen zu erkennen. Im Weiteren gehst du deine Schritte in Richtung Distanzierung – zu deiner Sicherheit.

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