Anthropologische Studien geben zu bedenken, dass wir Menschen im westlichen Kulturkreis zu wenig Schlaf haben könnten. Leistungsgesellschaft und Work-Life-Balance fordern uns so einiges ab.
Panikattacken können Betroffene oft ohne ersichtlichen Grund übermannen. Weil sie nicht absehbar sind, ist es bei Vielen irgendwann so, dass die Angst den Alltag beherrscht. Eine ausreichende Diagnostik und gute therapeutische Intervention können helfen.
Hin und wieder unangenehme Aufgaben zu verschieben, ist die eine Sache. Dies jedoch ständig zu tun, eine andere. Wenn man Abgabetermine nicht oder nur knapp schafft, wird das Aufschieben zum Problem. Denn dann droht Prokrastination.
Nörgeln, Jammern, Meckern, Motzen. Was so viele vor allem im Internet gerne tun, um ihre Meinung zu äußern oder den Alltagsfrust abzulassen, wirkt sich nachteilig auf unser Gehirn aus.