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„Man muss nicht immer ein dummer Mensch sein, um Dummes zu tun. Manchmal will man sich einfach nur etwas beweisen und stürzt sich kopfüber in etwas hinein, das alles bisherige Erlebte in den Schatten stellt“, so Marie Anhofer heute.
„Beziehung Nr.18“ ist der autobiografische Roman von Marie Anhofer, die in eine so starke Abhängigkeit zu einem Mann geraten ist, dass ihre gesamte Existenz zerstört wurde.
Marie ist 30 Jahre alt, als ihr langjähriger Lebenspartner an einem plötzlichen Herztod stirbt und sie mit ihrem Sohn zurücklässt. Ihre Jahre danach sind geprägt von grenzenloser Trauer, Verzweiflung und Einsamkeit. Nach fünf langen Jahren beschließt sie, ihre verstorbene Liebe loszulassen und ihr Leben wieder neu zu gestalten.
Marie sucht nach neuen Kontakten und schließt sich das erste Mal in ihrem Leben einer Chat-Community an. „Seit Jahren hörte ich mir die kuriosesten Geschichten von diversen Leuten an, die mit Bekanntschaften aus einem Chat die originellsten Erfahrungen gesammelt hatten. Hin und wieder waren diese Storys so skurril, dass ich mich fast schieflachte, und andere wiederum waren derartig abgefahren, dass ich an deren Wahrheitsgehalt zweifelte. Aufgrund dieser Erfahrungen schwor ich mir, niemals derartige Community-Plattformen zu besuchen. Und nun war ich doch mitten im Geschehen…“
Bereits nach wenigen Minuten wird Marie von einem Mann „angeflüstert“. Es entwickelt sich ein reger Kontakt und es dauert nicht lange, bis sie seiner charmanten und liebevollen Art erliegt. Sie ist süchtig nach seinen zärtlichen und verständnisvollen Worten, die er geschickt einsetzt, um sie emotional immer weiter unter Druck zu setzen.
Nachdem 17 seiner Beziehungen gescheitert sind, und ohne dass sie sich jemals gesehen haben, gibt er vor, in Marie seine Traumfrau gefunden zu haben. Aus Verliebtheit wird schließlich Leidenschaft. Er spricht von Heirat und Kinder, doch sein rätselhaftes Verhalten lässt sie immer öfter zweifeln. Mehrmals will sie den Kontakt abbrechen, doch seinen verführerischen Worten erliegt sie immer wieder aufs Neue.
Marie ignoriert sämtliche Alarmzeichen, und das obwohl sie spürt, dass etwas nicht stimmt. Er scheint alles andere als gut für sie zu sein, dennoch plant sie mit ihm eine gemeinsame Zukunft. Sie beginnt ihr ganzes Leben umzukrempeln, alle ihre Prinzipien und Grundsätze wirft sie nach und nach über Bord. Marie ist bald nur noch ein Schatten ihrer selbst. „Boden unter den Füßen hatte ich längst schon keinen mehr und ich ahnte, dass ich bald in ein tiefes schwarzes Loch fallen würde, in dem mich eine Depression zu verschlingen drohte.“
Der erhoffte Neuanfang wird schließlich zu einem nie enden wollenden Albtraum…
Abhängige Liebe: ein weit verbreitetes Phänomen
Sehr oft wird es als ideale Liebe angesehen, wenn man bereit ist, für den Partner alles zu tun. Die eigenen Bedürfnisse werden hinter die des Partners gestellt. Freunde und/oder Interessen werden vernachlässigt und in weiterer Folge meist aufgegeben. Die ständigen Bemühungen, sich für den Partner immer attraktiver zu machen, das Leben und sich selbst so zu formen, wie es der andere gerne hätte, bestimmen zunehmend den Alltag. Die Selbstaufgabe und der Verzicht auf eigene Wünsche werden einerseits als Beweis für tiefe Liebe angesehen, andererseits steigt der Druck, dem Partner nicht genügen zu können, unaufhörlich.
Selbst wenn man bemerkt, dass hier etwas abseits der Normalität geschieht, erscheint eine Trennung vollkommen unmöglich, da ein Leben ohne den anderen absolut unvorstellbar ist. Man ist gefangen im eigenen Körper, oder anders gesagt, man ist Passagier im eigenen Körper. Ohne Hilfe von außen ist ein Ausbrechen aus dieser Verbindung fast unmöglich.
Abhängige Liebe ist ein weit verbreitetes und komplexes Phänomen. Die gängige Meinung, dass es sich bei derartigen Beziehungen schlicht und einfach um Dummheit handelt, ist ein großer Irrtum. Abhängigkeiten dieser Art haben sehr oft andere Ursachen.
Die Österreicherin Marie Anhofer zeichnet mit freimütiger Offenheit das Psychogramm der Liebe zwischen einem Mann und einer ihm völlig ergebenen Frau. Sie wirft ein Licht auf das Thema Unterwerfung innerhalb einer Liebesbeziehung. Die Autorin lässt es hier an Emotionen wahrlich nicht fehlen. Ihr gelingt mit diesem Buch ein mitreißendes wie fesselndes Leseerlebnis.
„Beziehung Nr. 18“ regt nicht nur zum Nachdenken an, es lässt den Leser auch mit Fragen zurück, die vielleicht auch das eigene Leben betreffen.
Verlosung: 7 Exemplare von „Beziehung Nr. 18“ gewinnen
Die Autorin des Romans „Beziehung Nr. 18“, Marie Anhofer, hat sich freundlicherweise dazu bereit erklärt, den Lesern von psymag.de 7 Exemplare ihres Buches kostenlos zur Verfügung zu stellen. Um eines dieser Exemplare zu erhalten, nehmt ihr bitte bis zum 6. März 2015 (24 Uhr) hier Kontakt zu Marie Anhofer auf und teilt einfach mit, warum euch der Roman interessiert und dass ihr an der psymag.de-Verlosung teilnehmen möchtet. Alternativ schildert ihr euer Interesse bis zum 6. März 2015 (24 Uhr) in einem Kommentar zu diesem Beitrag.
Nach dem 6. März 2015 werden die Gewinner von Marie Anhofer anhand der Lesemotivation ausgewählt, benachrichtigt und zwecks des für euch kostenfreien Versandes kontaktiert.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.