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ALLES, wirklich ALLES ist in dein Gesicht geschrieben – dein ganzes Leben! Liebe, Berufung, Charakter, Persönlichkeit, Talente, Gesundheit, sogar Schicksal und Lebensaufgabe sind darin abgebildet.
Diese Bedeutsamkeit erschließt sich auch mehr und mehr der Wissenschaft. Der Spezialist und Meister des Gesichtlesens, Eric Standop (51), widmet sich diesem Thema seit 13 Jahren intensiv und hat dafür seine Laufbahn als Manager verlassen. Von weltweit noch wenigen verbliebenen Meistern dieser jahrtausendalten Lehre erlernte er die speziellen Techniken des sogenannten „Face Readings“ und trägt diese alte Kunst fort. Vielmehr noch kombiniert er die verschiedenen Arten und entwickelte daraus eine viel ausgereiftere Form, was ihn einzigartig auf der Welt macht! Ein Mann, der seine Berufung gefunden hat.
Eric Standop gründete die „Facereading Academy“ (www.gesicht-lesen.de), die er in Hong Kong startete und die heute in vielen Ländern vertreten ist, darunter auch in Deutschland.
Sein Anliegen ist es, die „Sprache des Gesichts“ weltweit wiederzubeleben und uns damit eine weitere nützliche Form des Austauschs als hilfreiches Werkzeug zu geben. Viel mehr als es uns bisher möglich war. Denn wir können darüber viel schneller etwas über uns selbst und unsere Mitmenschen erfahren, auch wenn wir die Person gegenüber noch gar nicht kennen oder noch bevor wir erste Worte miteinander wechseln. Die „Sprache des Gesichts“ hilft, ein noch besseres Verstehen und Verständnis für sich selbst und andere zu bekommen, deckt Potentiale auf und gibt den Menschen eine echte Orientierung, wenn sie an Scheide-und Entscheidungswegen in ihrem Leben stehen. Erst kürzlich hielt Eric Standop auf dem „WORLD GOVERNMENT SUMMIT“ in Dubai einen Live-Vortrag vor zahlreichen internationalen Gästen darüber.
Was genau kann ich mir unter „Face Reading“ vorstellen?
Eric Standop: Alle Merkmale unseres Gesichts, wie z.B. Gesichtsform, Augen, Mund, Falten, Narben und sogar Muttermale sind Informationsträger, die ich einfach in unsere menschliche Sprache übersetze. Man könnte sagen, dass ich Dolmetscher für „die Sprache des Gesichts“ bin. Und dies kann tatsächlich jeder erlernen bzw. wieder erlernen. Denn es ist eine Form des Austauschs, die wir als Kleinkind noch relativ gut beherrschen, jedoch im Laufe unseres Lebens wieder weitestgehend verlernt haben und oft nur rudimentär und unterbewusst anwenden. Der Grund ist, dass wir die Gesichtssprache mit der verbalen Sprache ersetzen, und so auf einen anderen Kommunikationskanal schalten bzw. uns hin trainieren. Unsere Lebensumstände, Emotionen, Erlebnisse, Entscheidungen – alle inneren und äußeren Einflüsse formen unser Gesicht bzw. spiegeln sich dort wider. Und das erzählt jede Menge über uns. Selbst eineiige Zwillinge sind in dieser Sprache völlig unterschiedlich.
Sie bilden mit ihrer Akademie Menschen im Gesichtlesen aus und geben weltweit Vorträge dazu. Wem genau nützt diese „Form der Sprache“, was können Menschen damit anfangen, wenn sie diese erlernt haben?
Eric Standop: Das Portfolio der Möglichkeiten ist damit enorm breit. Ich habe viele Schüler aus den heilenden und medizinischen Berufen in meinen Seminaren, Heilpraktiker, Ärzte, auch Psychologen. Gerade zum Thema Gesundheit und Persönlichkeit lässt sich so viel aus dem Gesicht ablesen. Schon die alten Chinesen haben damit am Kaiserhof erfolgreich behandelt und waren weise Ratgeber in allen Lebenslagen durch Informationen, die sie allein aus dem Gesicht entnommen haben. Die Wurzeln der Gesichtlesekunst kann man bis ins zweite Jahrtausend vor Christus zurückverfolgen. Konfuzius, Aristoteles und Hippokrates von Kos, auf den auch der ethische Ursprungs-Eid der Heiler und Ärzte zurückgeht, haben das Gesichtlesen mit entwickelt und erfolgreich angewendet, um nur einige wenige Persönlichkeiten zu nennen. So lässt sich z.B. eine Magenschleimhaut-Entzündung an einer geröteten Nasenspitze erkennen oder können die Proportionen der Lippen Rückschluss darüber geben, ob dieser Mensch eher gern über Fakten oder Gefühle spricht.